Das Stadtteilzentrum Bischofsheim bietet einen offenen Raum für Begegnung und Austausch, Beteiligung Beratung, Bildung und Information.
Wir fördern das Zusammenleben der Menschen in Bischofsheim und Maintal. Wir schaffen Begegnungsmöglichkeiten für Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion.
Verschiedenste Gruppen finden im Stadtteilzentrum buchstäblich ein Dach über dem Kopf. Jede Gruppe ist ein Teil der Gemeinschaft und gibt ihren eigenen Beitrag dazu. Die Menschen engagieren sich aktiv für ihre eigenen Belange und für die Belange der Gemeinschaft. Menschen mit gleichen Interessen finden zusammen.
Im Wesentlichen wird das Stadtteilzentrum Bischofsheim durch das bürgerschaftliche Engagement der Menschen aus dem Stadtteil belebt. Die unterschiedlichen Interessen der Bürger*innen finden Gehör und werden miteinander vernetzt.
Die Stärkung und Stabilisierung des sozialen und kulturellen Lebens sind die zentrale Aufgabe unserer Arbeit. Das Stadtteilzentrum Bischofsheim ist eine wichtige und stabile Einrichtung, die wesentliche zur Verbesserung der Lebensqualität im Stadtteil beiträgt.
Das Stadtteilzentrum Bischofsheim wurde von 2001 bis Ende 2016 durch das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ gefördert.
Die aktuelle Finanzierung wird durch ein festes Budget der Stadt Maintal und durch das Förderprogramm „Gemeinwesenarbeit“ des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration sichergestellt. Das Förderprogramm unterstützt die nachhaltige und positive Entwicklung in Quartieren mit besonderen sozialen und integrationspolitischen Herausforderungen in Hessen.
Was ist uns wichtig?
Gemeinsam mit den Gruppen wurden folgende Leitlinien erarbeitet:
Das Stadtteilzentrum steht für:
- respektvollen und toleranten Umgang untereinander,
- ein friedvolles Miteinander,
- die Möglichkeit aktiv und kreativ mitgestalten zu können,
- gegenseitige Hilfe.
Menschen, die sich im Stadtteilzentrum engagieren, respektieren die Vielfalt der Menschen, Kulturen, Weltanschauungen, Religionen und Meinungen. Als Grundlage dienen Vertrauen, Offenheit, Akzeptanz, Verständnis und Anerkennung.
Das Grundprinzip der Gemeinwesenarbeit ist es, von der Gesellschaft benachteiligte Menschen ernst zu nehmen, ihre Selbstorganisation zu fördern und ihre Fähigkeiten zum gemeinschaftlichen Handeln zu stärken.